Radroute: Schlacht um den Reichswald

Erläuterung der Abkürzungen:

LI links abbiegen - RE rechts abbiegen

GA geradeaus

LIH links halten - REH rechts halten

KRZ Kreuzung

GBL Gabelung – TKRZ T-Kreuzung

KNPT Knotenpunkt - -> x Richtung x

Start:

Besucherzentrum Martinustoren.

(Infos zum Thema erhalten Sie in der Museumsausstellung und dem virtuellen Museum, die im Turm untergebracht sind)

Vom Martinusturm haben Sie Aussicht über das Areal, in dem die Luftlandungen stattgefunden haben, und auf das ehemalige Frontgebiet. Sie sehen auch den Reichswald, wo die letzte große Schlacht der Westfront stattfand und in dem sich der größte Britische Soldatenfriedhof Europas aus dem Zweiten Weltkrieg befindet. Der Reichswald bildete den nördlichsten Teil des Westwalls („Siegfriedlinie“).

LI, Haspel

REH, Genneperhuisweg

LI ->Niersbücke. Direkt hinter der Brücke liegt zu Ihrer Rechten der Vrijheidsplein. Hier erinnern Gedenktafeln an die gefallenen britischen Soldaten und die getöteten oder ermordeten Genneper Bürger. Das Mahnmal „De Barmhartige Samaritaan“ stammt von Jac. Maris. Dieser schuf auch die Kriegsdenkmale auf dem Plein 1944 und der Waalbrücke in Nimwegen.

Hier liegt der Hörstein „De slag om Gennep“ (Die Schlacht um Gennep).

GA, Niersbrug

GA, Nijmeegseweg, an der TKRZ LI, Nijmeegseweg

RE, Horsestraat

LI, Kroefsestraat. Links: Denkmal Jasperjannebrug

REH, Driekronenstraat/Onderkant, Beschilderung Richtung Zentrum folgen

An der KRZ Zwarteweg GA, Zentrum folgen, Langstraat

LI Kerkstraat. Ecke Langstraat – Kerkstraat: Kriegsdenkmal für die Zivilbevölkerung

Bei der Kirche: British War Cemetery Milsbeek

Kerkstraat überqueren: Pastoor Hoefnagelstraat

TKRZ, LI, Zwarteweg. Rechts Denkmal Britische Pioniertruppe und ehemaliges Kriegsgefangenenlager

GA, Zwarteweg.

Beim Parkplatz liegt rechts der Hörstein De Diepen: „Slag om het Reichswald“ (Schlacht um den Reichswald).

Hier (De Diepen): Wanderung zu den Stellungen und Bunkern des Westwalls im Reichswald (3/4 Stunde)

GA, Holleweg

GA, Neutraleweg. In der Kurve RE, Radweg (Hier passieren Sie die Grenze!)

RE, Grafwegenerstraße. Rechts der Reichswald mit Westwall und links Angriffsgebiet der Alliierten.

GA, Grafwegenerstraße

KNPT 78 -> 77

RE, durch das Gatter in den Reichswald (Rothirsche und Wildschweine)

REH, dann LI Richtung Frasselt -> 77

Sie verlassen den Wald durch das Gatter, GA.

RE, Gocherstraße -> 77

KNPT 77 -> 76 LI, Trepkesweg GA, Trepkesweg

KNPT 76 -> 75 LI, Wolfsbergerstraße

TKRZ, RE, Römerstraße, Ende Richtung 75, weiter Römerstraße folgen

GA, Nimwegerstraße

LI, Abzweigung Kriegsgräberstätte Donsbrüggerheide (Schild, 1100 Meter)

Zurück zur Nimwegerstraße, LI, GA, Nimwegerstraße

GA (beim Schild Jugendherberge  rechts) RE, Königsallee, Aussichtsturm.

GA, Königsallee, im Kreisel 3. Ausfahrt rechts ( Jugendherberge)

GA, Königsallee. (Gefälle, achten Sie besonders an den Kreuzungen auf Ihr Tempo!)

An der KRZ mit Ampel: RE, Matterborner Allee

GA, Matterborner Allee. Waldgebiet rechts ist der meistzerstörte Teil des Reichswaldes. Er wurde nicht wieder aufgeforstet; stattdessen wurde hier nach dem Krieg ein Dorf für schlesische Flüchtlinge errichtet.

GA, Grünewaldstraße. Zu Ihrer Linken liegt der British Reichswald Forest War Cemetery. Es ist der größte britische Soldatenfriedhof Europas aus dem 2. Weltkrieg. Entworfen wurde er von dem bekannten Architekten Philip Hepworth.

GA, Grünewaldstraße

KRZ, GA, Kleefseweg. Zu Ihrer Rechten das Kloster Maria Roepaen. Gegen Ende des Krieges diente das Kloster als deutsches Lazarett, als Unterkunft für 800 Zwangsarbeiter, die am Westwall schuften mussten, sowie als „Festung“ für 300 SS-Angehörige während der Schlacht im Reichswald. Die Vergangenheit hat ihre Spuren an dem alten Gemäuer hinterlassen, weniger als die Hälfte des Gebäudes hat den Krieg überlebt.

GA, St. Janstraat

Bei der Kirche LI, Raadhuisplein.

(Eingang zum Friedhof. Hier sind rechts vorne 7 britische Soldaten begraben.)

RE, ’t Stepke

GA, ’t Zand , LIH, Kleineweg

TKRZ, LI, Nijmeegseweg

GA, Niersstraat

RE, Torenstraat, Besucherzentrum Martinustoren.

Ende der Radroute